Journaling heißt, dein „Warum“ zu finden, neue Gewohnheiten und Mindsets zu installieren, Fortschritte zu verfolgen und gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen.
„Es kann helfen, die Vergangenheit zu verstehen, die Gegenwart bewusst zu erleben und die Zukunft zu gestalten!“ - Tristine Rainer
Wie wäre es, wenn ich eine Zauberpille für dich hätte? Du schluckst sie und hast plötzlich eine glasklare Vorstellung von deinen Zielen. Du weißt genau, welche Hebel du bewegen musst, um sie zu erreichen. Die Pille motiviert dich, täglich etwas dafür zu tun.
Du erkennst dein "Warum" und bist fokussiert. Deine Gedanken werden von Tag zu Tag klarer. Du kommst dir selbst und deinem neuen Leben immer näher.
Eine super Vorstellung, oder? Nur gibt es diese Pille leider nicht.
Aber es gibt Journaling. Genauso effektiv - wenn man weiß, wie man es anwendet.
Journalhacks steckt voller Wissen, Übungen und Strategien, mit denen du das Beste aus deinem Notizbuch rausholen kannst. Garantiert ohne Nebenwirkungen.
Ich zeige dir, wie das Schreiben deine Denkweise positiv beeinflusst. Du wirst produktiver, fokussierter auf deine Ziele, weniger abgelenkt und bekommst den Kopf frei.
Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Aber es gibt hilfreiche Methoden und weniger hilfreiche. Einfach losschreiben und sehen, was passiert, leert vielleicht deinen Kopf, aber bringt dich nicht voran.
Verwende dein Journal bewusst. Schreibe mit einer Absicht im Hinterkopf. Nutze es strategisch, um Stärken zu erkennen und Schwächen zu beseitigen. Entwickle daraus eine effiziente Schreibroutine, die für dich funktioniert.
Nutze es als Steuerrad für dein Leben.
Verbessere jeden Bereich deines Lebens. Wo auch immer du hin möchtest, Journaling bringt dich sicher ans Ziel. Es ist universell einsetzbar. Egal, in welcher Lebenslage du dich befindest und was du vom Leben erwartest. Du kannst es für deine Zwecke nutzen.
Du möchtest dir ein erfolgreiches Business aufbauen, Gewicht verlieren oder ein Buch schreiben möchtest? Perfekt, dann kannst du vom Journaling nur profitieren.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, das Journaling dir Klarheit verschafft, Stress abbaut, ein besseres Verständnis über dich und deine Gewohnheiten verschafft.
„Wissen ist Macht“, du kennst den Spruch. Aber alles Wissen der Welt nutzt nichts, wenn du es nicht anwendest.
Journalhacks hilft dir, die Lücke zwischen „denken“ und „tun“ zu schließen.
Du spürst, dass dir Journaling weiter helfen kann - sonst wärst du nicht auf meiner Website. Schon mal eine gute Ausgangslage. Nun müssen wir deine Vorstellung und das Ziel, das du damit verfolgst, in die richtige Richtung lenken.
Ich gebe dir die nötigen Bausteine und du wählst diejenigen aus, die zu dir passen. Beobachte, wie dein Köper und dein Geist darauf reagieren.
Verwende aber auch mal Essenzen, die dir auf den ersten Blick nicht zusagen. Probier was Neues.
Nur wer sich aus seiner Komfortzone wagt, kann sich persönlich entwickeln. Du wirst dabei nicht verlieren. Entweder du gewinnst oder du lernst.
Experimentiere und kreiere deine individuelle Rezeptur, um deine Ziele und Visionen zu erreichen.
„Liebes Tagebuch, …“ NEIN, darum geht es hier nicht! Eine hohle, chronologische Aufzeichnung aller Ereignisse des Tages - bitte nicht.
Wie dröge wäre es zu lesen, dass das Essen bei der Schwiegermutter mal wieder nicht geschmeckt hat oder dass der Nachbarshund heute morgen an die frisch gestutzte Ligusterhecke gepieselt hat. Gähn.
Auf Journalhacks geht es um Kniffe, mit denen du dein Leben schreibend in neue Bahnen lenken kannst. Dein Journal soll lebendig und lesenswert sein. Gefüllt mit bebündeltem Wissen, Selbsterkenntnissen, Lösungen und Zukunftsvisionen.
Wenn du erstmal verstehst, welchen Einfluss lebensverändernde Gewohnheiten bedeuten, dann verstehst du auch die beeindruckende Auswirkung, die tägliches Journaling haben kann.
Es zwingt dich, Verantwortung zu übernehmen. Du hast es selbst in der Hand. Sei dein eigener Coach, der Steuermann deines Lebens. Setze die Segel und bestimme, wohin die Reise führt.
1. Finde dein Warum
2. Setze dir Ziele (Zielhafen)
Mit Journaling kannst du planen, Vergangenes reflektieren, Korrekturen vornehmen.
Brich deine großen Ziele in kleine Schritte herunter, sie geben die Richtung vor. Behalte deine Ziele nur im Hinterkopf, konzentriere dich auf die kleinen Zwischenschritte. Welches ist der größte Hebel, den du täglich umlegen kannst? Diese vermeindlich kleinen Dinge bringen dich deinem Ziel so viel näher. Sie überfordern dich nicht. Du siehst Fortschritte und bleibst motiviert. Sie geben selbstvertrauen, Mut und aktivieren das Belohungssystem im Gehirn. Du willst weiter machen und kommst - ehe du dich versiehst - an dein Ziel.
3. Gewohnheiten ändern (Schiff steuern)
Dann kanns tdu die neuen Gewohnheiten und Denkweisen festigen.
„Das Journal ist ein Ort, an dem du deine Aufmerkamkeit und deine praktischen Tätigkeiten auf den Weg des Fortschritts lenken solltest, während du versuchst, das Gelernte zu behalten und anzuwenden.“ - Ryan Holiday
4. Werde aktiv (Leinen los!)
Coach dich selbst. Niemand ist mehr Experte als du, wenn es um dein Leben und deine Visionen geht. Alle Antworten stecken in dir, du musst sie nur raus locken.
Was du dazu brauchst? Nichts, was du nicht sowieso schon besitzt: Ein Notizbuch, einen Stift und deine Gedanken. Den Mut, etwas Neues auszuprobieren und ein wenig Disziplin, um die Schreibroutine in Gang zu setzen. That’s it - Los geht die Reise!
Doch das Entschidene ich die Anwendung. Und hier scheitern die meisten. Wie starte ich? Wie kann es mir helfen? Was kann ich erreichen? Wie baue ich eine Schreibroutine auf? Wie hole ich das Beste aus meinem Journal raus?
„Ideen sind nur Ausgangspunkte. Um zu wissen, was man zeichnen will, muss man zu zeichnen anfangen.“ - Pablo Picasso
In einem Jahr wirst du angekommen sein - die Frage ist wo? Das ist deine Entscheidung, die du jetzt treffen kannst.
„Wenn du nicht deinen eigenen Lebensplan entwirfst, dann lebst du den Plan der anderen. Und rate mal, was diese für dich geplant haben? Nicht viel!” - Jim Rohn
Erkunde deine innere Welt, in dem du regelmäßig schreibst. Entdecke, wie du vergangene Einträge reflektierst, um mehr Einsicht und Bewusstsein zu gewinnen. Wandle deine Erkenntnisse in reale Veränderungen.
„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“ - Galileo Galilei
1991 - ich war in der zweiten Klasse und
Ich wusste eins. Ich muss mich selbst coachen. Mir Wissen und neue Mindsets aneignen, sie festigen und anwenden. Dies erfordert ein Werkzeug, um meine Gedanken, Gefühle und Ideen zu verfolgen. Ich musste Gespräche mit mir führen. Und da liegt die Kraft des Journalings. Es ist eine Möglichkeit, mich selbst zu coachen. Das klingt vielleicht dumm für dich, aber all das Journaling (die richtige Art, kein "liebes Tagebuch") hat mir die Schuld im Mutterhaus abgenommen.
Allein die Vorstellung, was das Journal wohl in einem Jahr alles beherbergen mag, lässt mich ein Kribbeln verspüren.
Was denkst du?